Die „Machbarkeitsstudie“ zeigt deutlich, dass es weiterhin eine Anbindung an den Kreisel bei der Brücke der Solidarität geben soll. Das heißt weiterhin würden LKW aus Hochfeld kommen und weiterhin würden LKW über die Moerser Straße rollen.
Wie die Jägerstraße zeigt nehmen LKW den kürzesten Weg, selbst wenn dieser erst einmal umständlicher wegen der Verkehrsverhältnisse erscheint. Das heißt aus Osten werden LKW weiterhin durch Hochfeld donnern, weil Marientor immer noch nicht umgebaut ist und aus Westen von der A40 werden die LKW in Rheinhausen abfahren und sich über die Moerser Straße bewegen.
Aber es versteht sich natürlich von selbst, dass Duisport die Straße will und deshalb ohnehin kein Interesse an einer seriösen Analyse hat.
Auch an den Fahrten über die Lindenallee, Neue Krefelder Straße, Schwarzenberger Straße zur Brücke der Solidarität wird sich nichts ändern. Diese Umfahrung findet ziemlich klar wegen der zu engen Straßen in Logport I statt. Ein Fakt den man in der „Machbarkeitsstudie“ natürlich ignoriert, weil sonst die ganze Argumentation unglaubwürdig würde.
Alles was man mit SPD und CDU erwarten kann sind teure Scheinlösungen, die ohnehin keine Chance auf Umsetzung haben.