#Duisburg: Der Rheinhauser Pseudodeich – #Duisport #Logport #Hochwasser #Klimakrise

In Rheinhausen gibt es, wie bereits geschrieben, teilweise keinen belegbaren Hochwasserschutz. Vor dem Hintergrund der Bilder aus der Katastrophenregion lässt mich das Thema nicht los.

Ein Problem, bei so einer breiten Schlackeaufschüttung ist auch, dass man bei einem Austritt gar nicht erkennen kann, wo genau das Wasser her kommt. Man könnte also gar nicht das Leck auf der Rheinseite abdichten und auf der anderen Seite wären Häuser und Gärten im Weg, was es extrem erschweren dürfte hier etwas zum Abfangen zu installieren.

Der Peak vor einigen Tagen lag bei etwa 9,25 m in Ruhrort, reichte allerdings nicht bis an den Pseudodeich.

1993 und 1995 gab es mal Stände von über 11 m, allerdings findet man keine Höchststände für die Jahre seit dem Bau der Osttangente. Denn für die Beurteilung, ob eine Gefährdung bestehen könnte ist natürlich auch relevant, ob das Wasser überhaupt so hoch gestiegen ist, dass das Pseudodeich nass wurde. Früher was dies mal der Fall, allerdings waren das damals auch andere Rahmenbedingungen.

Mal schauen, ob die Stadt Duisburg Infos hat.

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