#Duisburg: Wie die WBD Schotterwüsten fördern – #Klimaschutz #Naturschutz

Schmutzwassergebührenbescheide nerven, besonders wenn einem bewusst ist, dass man hierbei über den Tisch gezogen wird. Im vergangenen Abrechnungsjahr war die verbrauchte Wassermenge 56 m³, im Jahr davor gerade mal 44 m³.

Ein Teil kommt sicherlich auch durch Homeoffice, aber einiges auch durch die vermehrte Notwendigkeit von Gartenbewässerung. Natürlich könnte man einen Extrazähler für Bewässerung beantragen, kostet aber auch Geld, was sich kaum rechnet.

Das heißt mit Garten wird man bestraft dafür, dass man versucht die Natur zu erhalten, welche andere zerstören wollen durch Klimaerwärmung. Neben dem Aufwand mit Bewässerung zahlt man auch noch drauf vom Wasserverbrauch und bei den Abwassergebühren.

Dazu kommt noch, dass einiges an Wasser auch getrunken wurde und demnach gar nicht in die Kanalisation gelangte, weil es ausgeschwitzt wurde. Diejenigen dagegen, welche ihr Wasser oder andere Getränke im Supermarkt oder Getränkehandel kaufen, zahlen nichts für das daraus resultierende Schmutzwasser.

Eigentlich doch ziemlich unfair.

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