AKW, Gas und Einsparungen – #CDU #Klimaschutz #Wasserstoff

Das liest man in der Zeitung mal wieder etwas zu AKW und deren angeblichen Verlängerung. Das ist nur eine Vernebelungstaktik, um davon abzulenken, dass die Union uns über fast zwei Jahrzehnte in einer stärker Abhängigkeit geführt haben. AKW werden nicht verlängert, wenn es nicht bereits technischen Hürden scheitern würde, würde das spätestens vor Gericht scheitern, weil keine Entsorgung vorhanden ist. AKW sind teuer, gefährlich und eigentlich nur dann sinnvoll, wenn man die Atombombe will.

Und kommt Peter Adrian (DIHK) daher und faselt etwas von Temperatur am Arbeitsplatz abzusenken. Von Arbeitsschutz hat er nicht viel Ahnung. Wärmer anziehen, wäre Persönliche Schutzausrüstung, welche vom Arbeitgeber gestellt werden muss. Außerdem ist die nicht gleichwertig zu einer Heizung. Weiterhin kann man mit Handschuhen nicht auf einer Tastatur tippen oder andere feine Arbeiten ausführen. Mit Homeoffice, wo immer möglich könnte man den Verbrauch an Gas massiv einsparen. Auch bei Schulen, die mit Gas geheizt werden, muss es Schließungen geben.
In der Industrie muss man auch Notwendigkeiten hinterfragen. Etwa ob so viel Zucker wirklich notwendig ist. Ob Herr Adrian die Temperatur in seinem Büro runterstellt?
Sprich nicht wegen Corona, sondern wegen Gaseinsparung muss schon jetzt alles für Einsparung getan werden. Man muss nicht parallel Wohngebäude und Bürogebäude heizen, sondern jetzt die Weichen für Homeoffice stellen.

Neben Erd-/Biogas kann auch heute schon ein gewisser Prozentsatz Wasserstoff ins Gasnetz eingespeist werden. Dies würde die Befüllung der Speicher sicherlich beschleunigen. Windräder nicht mehr abregeln, sondern Wasserstoff erzeugen und ins Erdgasnetz einspeisen, wie es Green Planet Energy bereits macht. Auch das ging schon heute und recht schnell in deutlich höherem Umfang. Auch Power-to-Gas, kann man sicherlich ausweiten.

Man muss endlich mal ganzheitlich an die Sache rangehen und sich nicht in Ablenkungsmanövern und Egoismen verlieren. Mal ganz abgesehen davon, dass man sich bei Merz fragt, ob er als „Mittelstands“millionär, nicht auch irgendwie an AKW beteiligt ist und deshalb ein Interesse an Verlängerungen hat.

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