Das sich bei der Cölve-Brücke nichts oder nur wenig tut ist doch logisch. Der Abriss ging so schnell durch juristischen Druck und auch sonst tut sich in Duisburg nur wenig ohne juristischen Druck. Da Verwaltung und Politik teilweise von den gleichen Personen kommt, „die Politik“ etwas fordert und dann die gleichen Personen nach Gründen suchen, warum etwas nicht geht sagt mir, dass entweder welche sind, die nichts tun wollen, oder irgendwelche anderen Motive haben.
Deswegen ist klar, dass man die Stadt auffordern muss eine neue Brücke anzugehen und wenn sich nichts tut, muss man halt zu juristischen Mitteln greifen. Wobei man dann eine guten Anwalt braucht und vielleicht keinen aus Duisburg, denn Anwälte hier könnten Vorbehalte haben die Stadt zu verklagen.
Es geht also und nicht nur an dieser Stelle, sondern auch beim LKW-Verkehr reicht beschweren und warten auf die Politik nicht. Man muss hier zu juristischen Mitteln greifen. Erst dann wird sich etwas tun.