Eine Antwort steht noch aus, geschehen ist nicht wirklich etwas Wesentliches. Die primären Gefährdungen wurden bisher nicht beseitigt. Lediglich ein paar Kleinigkeiten wurden angegangen. Weder wurden die massiven Gefährdungen durch KFZ auf dem Flutweg noch auf der Jägerstraße beseitigt. Keine der beiden Straßen ist für LKW-Transit geeignet und mit der L473n steht eine Ausweichstrecke zur Verfügung.
Kontrollen des Überholabstandes gab es m. W. auf dem Flutweg auch noch nicht.
Was dies und viele andere Vorkommnisse in Duisburg zeigen ist, dass Radverkehr keine Priorität hat. Man will ja nicht einmal die grundlegende Verkehrssicherheit herstellen. Sei es nun der Karl-Lehr-Brückenzug, wo man zu geizig ist oder die Hubbrücke, wo man vor einigen Jahren viel versprochen hat und trotzdem kann man auch heute noch nicht dort lang.
Scheinbar muss man überall erst Klagen, um in Duisburg etwas für Radfahrende zu bewirken.
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