Martin Kannewischer – Die PARTEI (Antworten zu meinen Landtagswahlkampffragen) – #Osttangente #Duisburg #Rheinhausen #Verkehrswende

Wer die Fragen noch mal nachlesen will, kann das hier tun.

1. Um eine Verkehrswende hervorzurufen, muss man erstmal den Grund in den Griff bekommen. Den Verkehr. Wenn in den Städten kein Verkehr herrscht, braucht man auch keine Wende. Deshalb stehe ich für das Model Niederlande bzw. Amsterdam. Vieles durch den ÖPNV regeln und normale Kraftfahrzeuge aus den Innenstädten verbannen. Viele Fußgängerzonen und Parks schaffen und erweitern. Gleichzeitig müsste man ebenfalls den ÖPNV attraktiver gestalten. Kostenfrei, pünktlich und zuverlässig. Dem ÖPNV kann man mit Sicherheit auch Rikschas anbieten, auch wenn dies nicht niederländisch ist. Dadurch schafft man Arbeitsplätze und unterstützt damit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement der Betriebe in Form von Sport und Bewegung. Man kann aber dieses o.g. Modell schneller erreichen, in dem man sich die Niederlande näher heranholt und die linke Rheinseite an die Niederlande verkauft.

2. Grundsätzlich müssen Gelder dorthin verteilt werden wo es am nötigsten ist. In dem Fall nicht an große Firmen oder Betrieben, sondern dort wo die meisten Sachen beginnen. Direkt an den Ursprung. Wie man mich kennt stehe ich für das T in die PARTEI, dem Tierschutz. Also Gelder direkt zu den Kühen!

3. Wir bauen die Flughäfen und die Flugstrecken unter die Erde. Dort bekommt man von dem Lärm nichts mit.

4. Ein Umgehungstunnel zur A40 und unter den Rhein zur A59 und A3 werde ich bauen lassen.

5. Es muss geschützt werden, was Schutzbedürftig ist. Man lässt also die Naturschutzgebiete in Ruhe und anstatt einer Osttangente baut man eine Westtangente.

6. Noch mehr Steuern oder öffentliche Abgaben gehen auf die Kosten des normalen Verbrauchers, welche momentan schon genug belastet sind. Also geht man die der großen Konzerne. Die haben Geld und können, für den gewerblichen Verkehr eine Maut bezahlen.

7. Grundsätzlich ist dies nicht zulässig. Aber der Radverkehr müsste ausgebaut werden, um den Mitmenschen klimafreundliche Alternativen wie Fahrräder attraktiver zu machen, damit die Straßen, welche für LKW gedacht sind auch von diesen genutzt werden können, ohne das damit Radfahrer oder Fußgänger gefährdet werden. Ich stehe deshalb grundsätzlich positiv der Sperrung von Straßen für Fahrräder gegenüber. Die A59 zum Beispiel. Wie schafft man es sonst von Walsum bis nach Hüttenheim in 45 Minuten mit dem Fahrrad.

8. Eine Mischung aus beidem. Ein Fahrradparkplatzweg.

[…]
Mit freundlichen Grüßen

Der freundliche Landtagskandidat aus der Nachbarschaft

Anmerkung:
Mir persönlich gefällt Punkt 7 sehr gut. Radschnellweg 2 früher bekannt als A59.

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