zu „Bürger wollen nicht nur verwaltet werden“
Ich habe gestern mal wieder eine überaus unschöne Erfahrung mit der Politik gemacht. In einer Petition hatte ich mich an den Bundestag gewandt. Diese Petition wurde der Bequemlichkeit halber einer anderen Petition zugeordnet. Mein Protest dagegen bescherte mir einen frechen Brief in dem gesagt wurde, meinen Wünschen auf Beendigung des Verfahrens würde entsprochen, obwohl ich einen derartigen Wunsch nicht geäußert habe.
Bevor ist so eine Partei wähle, gehe ich lieber hin und mache das große Kreuz, damit meine Ablehnung der Volksdienerschaft wenigstens dokumentiert wird.
Herr Opper hat es sehr schön gesagt. Wir sind das Volk, wir sind der Souverän und die da oben sind eigentlich, die ganz unten, denn die gewählten Vertreter sollen dem Volk dienen und nicht anders.
Kommentar zu „Innenstadt-Plan: Stadt musste nachbessern“
Ein Plan für ganz Duisburg wäre mal schön. Die Stadtteile scheinen mir vielfach vernachlässigt zu werden, während der Fokus des Rates viel zu oft auf der Innenstadt liegt. An erster Stelle ist Duisburg für die Einwohner und nicht für irgendwelche Besucher. Natürlich bedarf die Innenstadt einer gewissen Pflege, aber nicht unter Vernachlässigung der anderen Stadtteile. Duisburg sollte mehr sein, als nur Innenstadt.
Und die Sache mit dem mehr Beteiligung ist ja wohl ein Witz. Dazu müsste erst einmal überhaupt eine ernsthaftige Beteiligung stattfinden. Bisher gab es nur Scheinbeteiligung ohne Transparenz.
Klartext zu „Jede zweite Firma in NRW wird ausspioniert“
Erwähnt wurden in dem Artikel China, Russland und Iran. Warum wurde die USA nicht erwähnt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Rahmen von PRIMS nur Terroristen ausspioniert wurden.
Es wäre durchaus möglich, dass auf diesem Weg auch Wirtschaftsspionage betrieben wurde. Insbesondere, wenn wertvolle Firmendaten in der „Cloud“ gelagert wurden, deren Server zufällig in den USA steht. Und das Microsoft auch Daten zu Schwachstellen weitergeben haben soll erweckt ebenfalls nicht gerade vertrauen.