#Duisburg: #Duisport und Stadt feiern sich für die Querspange zu unrecht – #Walsum #Fahrrad

Einmal mehr feiert sich die Stadt für die Behebung von Problemen, welche erst durch die Fehlplanungen entstehen. LKW müssen nie durch Wohngebiete fahren. Man könnte es sogar Straßenrechtlich nahezu vollständig unterbinden, wenn man denn wollte. Will man aber nicht.

Könnte aber auch daran liegen, dass die DIG nur eine Briefkastenfirma von Duisport ist, die nicht einmal eine eigene Homepage hat.

Zustimmen kann ich der Aussage von Palapys:
„Für den Verkehr ist die Querspange eine Quantensprung in die Zukunft“
Bekanntlich sind Quantensprünge winzig kleine Entfernungen und genauso viel trägt die Querspange zur Lösung der LKW-Probleme bei. Quasi nichts, denn ohne Verbote für LKW geht es nicht und selbst das reicht teilweise nicht aus, wie man jüngst in Rheinhausen sah, wo ein LKW gegen die Eisenbahnbrücke fuhr trotz diverser Schilder.

Ein schmaler Mischweg für Rad- und Fußverkehr taugt gar nichts. Mit 2 m, kann ein Radfahrer nicht einmal ausreichend Platz zu einem Fußgänger halten. Und Mittelinseln nützen Radfahrenden gar nichts, wie man an der Osloer Straße in Rheinhausen sieht. Ohne Absteigen kann man die Fahrbahn mit dem Fahrrad quasi nicht queren. Dazu kommt noch, dass LKW-Fahrrad beim Rechtsabbiegen nicht ausreichend auf den Radverkehr achten und noch dazu zu selten die Schrittgeschwindigkeit einhalten.

Im Endeffekt mal wieder Aktivität vortäuschen, um die Menschen zu beruhigen, bis diese dann feststellen, dass LKW ohne Verbote überwiegend rücksichtslos den kürzesten Weg nehmen, wie man u. a. an Greiwing und der Jägerstraße sieht.

TRotz Umgehungsstraße fahren LKW in Rheihnausen weiterhin durch Wohnbereiche

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