SPD und CDU stellen die Kommunalregierung der Stadt Duisburg und geben damit den Ton an. Bereits 2002 hat man Falschparken pauschal auf allen Gehweg legalisiert, wenn eine Restbreite von 1,5 m bleibt, was dann irgendwann durch die Kommunalregierung angepasst wurde.
Als wäre dies nicht genug, sorgt man nun mit Ladesäulen für weitere Einschränkungen. Es ist ganz offensichtlich, dass SPD und CDU fußverkehrsfeindlich sind, denn rechtskonform ist nichts davon. Weder die Ladesäulen mitten im Gehweg noch die ganze Toleranz für Menschen, die sich nicht an Recht und Gesetz halten, also in dem Sinne Kriminelle sind.

Ein weiter über 3,9 m breiter Gehweg wird um ca. 1,4 m eingeschränkt, also mehr als 1/3, weil die von der Kommunalregierung kontrollierte Verwaltung der Meinung ist, KFZ dürften in den Gehweg ragen. Nun könnte man zwar sagen, dass ja noch genügend Restbreite wäre mit nur ca. 2,1 m allerdings reicht das knapp für Begegnungsverkehr von zwei Personen im Rollstuhl.
Besser wäre es gewesen dort einige Parkplätze zu entfernen und Bäume zu pflanzen, aber Parken ist SPD und CDU heilig, Fußverkehr ist denen nur hinderlich, weshalb man alles zu Lasten des Fußverkehr nimmt.
Am 14.09. kann man die verkehrspolitische „Amokfahrt“ von SPD und CDU abwählen.
All Cars Are Bad