#neubauRWE („Grüne“) – #Klimaschutz #Lützerath #Lützibleibt

Mich erinnern die ständig gleichen Behauptungen von Frau neubauRWE an Trump. Es wird unfundiert etwas wahrheitswidriges behauptet. Kann man natürlich machen, weil man Fehler nicht zugeben will, macht aber einen extrem schlechten Eindruck, wenn man zeigt, dass man entweder Fehler nicht zugeben kann oder absolut ahnungslos ist. Lützerath spielt für die Energieversorgung 2023 bis 2024 kein Rolle. Es gab also keinerlei Grund für den übereilten Abriss.

Der Hauptbetriebsplan wurde genehmigt, obwohl beim Tagebau nicht einmal klar ist, wie viel Methan der emittiert. Sprich die Behörden haben nicht sorgfältig gearbeitet. Es wäre eigentlich die Aufgabe von Frau neubauRWE gewesen, für einen rechtskonformen Dienst zu sorgen, bzw. ggf. von Herrn krischeRWE. Wie man etwas durch sorgfältige Prüfung verhindert sieht man schön beim nie in Betrieb gegangenen schnellen Brüter Kalkar. Damals von FDP und SPD verwaltungsrechtlich torpediert. Hätte die Grünen genauso machen können. Und wenn RWE geklagt hätte und wirklich gewonnen, dann wäre das halt so, dann hätte man wirklich alles versucht. So ist es aber gelogen.

Es spielt keine Rolle in welchem Jahr der Ausstiegt stattfindet, sondern wie viel CO2 emittiert wird. Eine Abwägung wie viel noch geht, wenn man 1,5 °C einhalten, fand nicht statt. Da darf man sich über Kritik nicht wundern. Von den anderen Parteien im Landtag erwartet man eh nur klimaschädliches Verhalten, eine Erwartung die diese sehr gut erfüllt wird.

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