Ende 2020 wurde ich auf einen Wettbewerb aufmerksam. Eine Photovoltaikchallenge mit dem Namen Wattbewerb. Man findet Online dazu einige Grundregeln. U.a. auch ein „Mindeststartwert von 0,1 kWp/Einwohner*in“.
Den Hinweis habe ich natürlich an die Stadt Duisburg weitergeleitet. Dachte das wäre doch mal eine sportliche Herausforderung. Nur leider scheitert dies an der Hürde. Dafür gab es eine ausführliche Antwort, die Hoffnung macht.
Im Stadtgebiet Duisburg gibt es demnach derzeit ca. 1.970 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von ca. 27.950 kWp, dies entspricht knapp 0,06 kWp / Einwohner*in. Das ist natürlich schade, zeigt aber natürlich zugleich auch, wie viel Potential für die Stromversorgung in Duisburg noch vorhanden ist. Das Klimschutzkonzept sieht ja auch Photovoltaik vor, da gibt es auf jeden Fall viel zu tun, wenn ab Februar drei Klimaschutzmanagende bei der Stadt anfangen.
Müsste man eigentlich mal in einem Jahr Bilanz ziehen.