Es gäbe für den Klimawandel eine ziemlich einfache Lösung. Die radikale Reduzierung der menschlichen Bevölkerung, allerdings wäre dies wohl moralisch und ethisch äußerst fragwürdig. Allein schon die Frage, wer den sterben müsste und wie man die auswählt. In einer Science-Fiction-Serie hatte man hier eine Lotterie, dass man zwar an Automaten beliebig viel Geld bekam, damit aber auch das Risiko wuchs den Tod zu gewinnen. Andererseits wäre eine Altersgrenze möglich. Diese könnte sich an einem Kohlendioxidlimit orientieren, dass ein Mensch ausstoßen darf. Je mehr jemand ausstößt, desto eher wäre das Ende gekommen. Somit hätten wir es selbst in der Hand, wie lange wir leben.
Die nächstbeste Option wäre weltweite Verhütung, denn auch der Bevölkerungszuwachs ist ein Problem. Verhütung ist halt auch Klimaschutz.
Wenn man darüber nachdenkt, dann könnte man sogar Kriege als Klimaschutz ansehen, denn der Kohlendioxidausstoß einer Gesellschaft im Krieg sinkt massiv. Und dazu kommt noch, dass die Anzahl der Bevölkerung reduziert wird. Wobei ein Aufbau nach einem Krieg nicht sonderlich ökologisch wäre. Kriege wegen dem Klimawandel werden kommen und fanden auch bereits statt.
Der beste Klimaschutz ist allerdings Bildung, denn erstens erlaubt Bildung zu verstehen, was da wirklich passiert. Zweitens ist Bildung zugleich auch Verhütung.
Ich nehme diesen Beitrag zum Anlass aus deinem Blog auszusteigen wegen Menschenverachtung…
Vermutlich nicht den ganzen Text gelesen.
Aber solche Reaktionen waren zu erwarten. Die Wahrheit, dass liebet und mehret euch eine verdammt schlecht Idee ist, tut halt weh.
Jung, du hast mächtig einen an der Waffel
Nö, einfach nur mal das Offensichtliche ausgesprochen, dass es zu viele Menschen gibt.