Die Stadtwerke AG hat einen Aufsichtsrat mit 21 Mitgliedern.
Der Mutterkonzern dagegen hat einen Aufsichtsrat mit nur 20 Mitgliedern, obwohl die DVV noch über der Stadtwerke AG und der DVG steht. Letztere scheint gerade mal 15 Mitglieder zu haben.
Ich frage mich nach welchem Verfahren man hier die Aufsichtsräte festgelegt hat. Mal abgesehen davon, dass echte Wirtschaftsunternehmen, in der Größenordnung kleinere Aufsichtsräte haben finde ich es verwunderlich. Das man beim Mutterkonzern scheinbar weniger genau hinschauen muss, als bei den Stadtwerken. Wenn man denn wirklich genau hinschaut.
Bei vier Sitzungen im Jahr kann ich mir das irgendwie nicht wirklich vorstellen. Vielleicht sollte man den Konzern in PVB umbenennen. Politiker Versorgungspostenbetriebe halt. Ich wette rechtlich sind nicht all diese Tochterunternehmen notwendig. Aber vermutlich braucht man so viele Geschäftsführerpositionen usw.
Rosa-Rot-Grün – Grundsteuer B Duisburg und Rosa-Rot-Schwarz – Hubbrücke Homberg.
Die Tage der Duisburger Horror-Politk sind gezählt.
Die Europawahl 2019 nutzen die Duisburger Wähler demokratisch: Es wird sehr schwierig, aber die Entscheidung muss gefällt werden, auch wenn es schwer fällt.