zu „Studie lässt Lärmgegner aufhorchen“
Hat etwa jemand ein anderes Ergebnis erwartet.
Und dann will der Flughafen Düsseldorf auch noch seinen Flugbetrieb ausweiten. Was einem die Erholung am Abend vermiest.Zudem wird der Wohnwert gesenkt, wie eine Studie aus Frankfurt beweist sinkt durch jedes Dezibel Fluglärm, der Wert einer Immobilie. Auch die Häufigkeit ist von Relevanz.
Steigert der Flughafen seinen Lärmoutput hätte jeder eine Entschädigung verdient.
Dazu kommt noch, dass die „Flugrouten“ nicht verbindlich festgelegt sind, sondern die DFS aus wirtschaftlichen Gründen Abweichungen zulässt.
ulrics, nachdenkliche Stimme aus Duisburg 
Für wie dumm halt der Flughafen die Bevölkerung? Ich koche vor Wut!
Zu Verspätungen nach 23:00 sagt der Sprecher des FH „Der Flughafen will darauf reagieren, indem er flexibler mit den beiden Startbahnen arbeiten möchte. Bislang muss der Airport eine Woche vorher festlegen, wann er die zweite Piste nutzt: 56 Stunden pro Woche sind erlaubt.“
Für wie dumm hält der Flughafen die Bevölkerung? Ich koche vor Wut!
Hält der Flugahfen uns für Idioten, dass man eine so dämliche Rechtfertigung schluckt?
Wir analysieren den Flughhafenbetrieb sehr genau: 94% der verspäteten Landungen nach 23:00 waren in der letzen Stunde 22:00-23:00 eingeplant.
Diese ist auch die erste -theoretisch besonders geschützte- Nachtstunde und faktisch die höchst belastete Stunde des Tages für die Anwohner!. Die dann erlaubten 33 Landungen werden fast vollständig ausgereizt.
Hier KANN man (bei der heutigen Planung) keine Verspätungen einholen.
Man wird es auch mit der beantragten Änderung auch nicht, den hier warden keine Änderungen beantragt.
Noch mehr: In der Stunde zuvor MUSS der Flughafen laut Betriebsgenehmigung (theoretisch um Verspätungen einzuholen) zwei Bahnen nutzen, .
Siehe da: diese Stunde ist einer der am WENIGSTEN benutzte Stunde des Tages!
Hier WILL keiner Verspätungen einholen. Null Interesse!
Die beantragte Änderung wird hier auch nichts ändern.