Wie ich schon sagt wähle ich am 1.7.2012 weder Sören Link (SPD) noch Benno Lensdorf (CDU).
In dem SPD-Medium Wochen-Anzeiger gab es am Samstag vor der OB-Wahl einen Artikel in dem Sören Link beworben wurde. „Natürlich“ soll die Rheinhausenhalle behalten werden und danach folgt eine in meinen Augen unseriöse Gegenrechnung. Mit einer vorverlegten Anhebung der Hebesätze für Gewerbesteuer und Grundsteuer soll ein Teil kompensiert werden. Insbesondere bei der Grundsteuer wird dies die Stadt selber auch treffen. Nicht nur wegen der eigenen Mieten, sondern auch wegen Mieten für die sozial Schwachen, welche natürlich von der Stadt gezahlt wird, denn die Kommune trägt die Kosten der Unterkunft und Heizung.
Ein gute Idee finde ich dagegen leerstehende städtische Immobilien für die Verwaltung zu nutzen und gemietete Immobilien aufzugeben. Ebenfalls aufgeben sollte die Stadt Immobilien bei denen sich eine Reparatur nicht mehr rechnet.
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Die neue VerLiNKung Duisburg statt Netzwerk Bürgerbeteiligung
Sören Link passt zur Entwicklung der Stadt Duisburg. Und die beschreibt die Bertelsmann Stiftung.
Duisburg ist eine Schrumpfende Großstadt im Postindustriellen Wandel. http://www.wegweiser-kommune.de/datenprognosen/demographietypen/download/pdf/Cl-G2_lfd2.pdf
Sören Link (SPD Duisburg) wird als Oberbürgermeister in einer zweiten Amtsperiode die Stadt Duisburg regieren. Historisch wird das einst als die finale VerLiNKung der Parteibuchburg beschrieben werden.
Zu den PIRATosten. „Sie waren des Reviergeistes. Vergebt ihnen!“, sagt die autonome Region Duisburg-West.
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