In der Jahresrechnung Wasser wird einem ein Amazongutschein versprochen, wenn man sich für den Online-„Kundenservice“ registriert. Erst auf der Seite findet sich der Hinweis, solange der Vorrat reicht, wobei nicht klar wird, wie viele Gutscheine das sind. Das ist unseriös nicht von vornherein mit offenen Karten zu spielen.
Für mich klingt das nicht viel anders, als bei unseriösen Datensammelaktionen, wo ein Gewinn versprochen wird, den man am Ende natürlich nicht bekommt.
Wenn es keine Gutscheine mehr gibt, müsste folgerichtig unverzüglich der Hinweis auf Gutscheine entfernt werden. Stellt sich die Frage, ob man dies auch macht oder eine Anzahl der noch verbleibenden Gutscheine anzeigen würde.
Dass man für die weiteren Informationen sogar ein PDF runterladen muss, statt einfach eine Unterseite zu öffnen, deutet auch eher auf unseriös hin.
Ich würde es zwar ohnehin nicht machen, weil ich keinen Bock auf noch mehr Passworte habe und eine einloggpflicht. Zumal man auch nicht auf die Datensicherheit von Unternehmen vertrauen kann.