Der Artikel „Rauch, der nicht so heißen soll“ von Brigitte Osterath geht es um den Trend weg von Zigaretten zu angeblich weniger schädliche Alternativen der Drogenindustrie.
Rechtlich scheint ein Gericht den Vorgang nicht als Verbrennung gewertet zu haben, womit dann juristisch auch kein Rauch entsteht. Im Tabakerhitzeraerosol entstehen weniger von bestimmten thermischen Zersetzungsprodukten, laut Artikel entstehen dafür aber andere in deutlich höheren Konzentrationen als in Zigaretten. So beträgt die Konzentration von krebserzeugendem Glycidol das dreifache gegenüber Zigarettenrauch.
Man gewinnt den Eindruck, dass die Tabakkonzerne mit ihrer Werbekampagne, wie bereits früher, Tabak verharmlosen. Tabakerhitzer scheinen weniger Nikotin freizusetzen, aber sind Summe scheinen sie dennoch gesundheitsschädlich zu sein, dass diese andere Form von Verbrennung genauso nichts in Innenräumen zu suchen hat, wie der klassische Drogenkonsum durch Rauchen.
Man sollte so etwas auch aus den Eingangsbereichen verbannen.