Über die Gemeinnützigkeit von Vereinen wurde in den letzten Wochen viel diskutiert. Besonders Umweltvereine sind manchen politischen Akteuren ein Dorn im Auge. Diese setzen sich schließlich für den Erhalt der Umwelt und damit gegen Gier ein. Besonders der Cohleunion (CDU/CSU) mit ihrer gegen die einfachen Menschen gerichteten Bonzenpolitik.
Was scheinbar nicht diskutiert wird ist die Gemeinnützigkeit von Braunkohlevereinen, wie der DEBRIV oder auch dem Verein ‚Pro Lausitzer Braunkohle‘, dem die SPD allen Ernstes Geld für eine Aufklärungskampagne zum Klimawandel gab.
Aber zurück zum DEBRIV. Scheinbar handelt es sich hier um einen eingetragenen Verein. Folglich müsste es auch eine Satzung geben. Offen zugänglich scheinen Vereinssatzungen nicht zu sein.