Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch an den 29.05.2018. Da ging in einigen Bereichen ziemlich Starkregen in Duisburg nieder. Unter anderem die DVG-Unterführung war überschwemmt. Das Wasserstand bis zur Borsteinkante und an Pünktlichkeit war nicht zu denken.

Zunehmender Starkregen ist eines der Zeichen für Klimawandel. Aber immer wieder zeigt sich, dass Duisburg nicht darauf nicht vorbereitet ist. Da ist Duisburg sicherlich nicht alleine. Aber auch die Berücksichtigung bei zukünftigen Planungen ist noch viel zu niedrig. An einigen Stellen erkennt man einen langsamen Wandel, dennoch ist hier viel Raum nach oben.