Zumindest einen Anteil kaufen sie nach Folio (1-2/2011). Von den 649 Millionen Euro für 51 % der Evonik Steag GmbH dürft wohl so 100 Millionen Euro von den Stadtwerken Duisburg gezahlt werden. Natürlich muss ein Konzern sein Geschäft ausbauen keine Frage aber das auf Kosten der Bürger, die nicht nur höhere Strompreise zahlen müssen, sondern auch noch die Verluste, welche der Stadt als Besitzer der Stadtwerke entgehen.
100 Millionen sind eine Menge Geld und wenn man sich den Haushalt der Stadt Duisburg für 2010 anschaut sieht man, dass etwa 100 Millionen Euro so im Bereich von 10 % liegen.
Na vielleicht bringt die STEAG der Stadt Duisburg wenigstens Mehreinnahmen, die dann endlich zur Haushaltskonsolidierung, verwendet werden können.
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