Tag Archives: Philosophie

Mut kommt häufig in vielen kleinen Schritten der Selbstüberwindung. (Ulrich Scharfenort, 26.08.2013)

Werbung ist die Fähigkeit mit lächelndem Gesicht zu Lügen oder die Wahrheit zumindest erstaunlich stark zu verbiegen. (Ulrich Scharfenort, 19.08.2013)

Für manche Menschen ist ihre eigene Existenz diskriminierend. (Ulrich Scharfenort, 18.08.2013)

Allen Menschen ist die Anerkennung durch andere wichtig. Wie anders kann man sich jene erklären, die meinen alle ihre „Freunde“ in sozialen Netzwerken über alles informieren zu müssen. Das ist die Anerkennungssucht. (Ulrich Scharfenort, 16.08.2013)

Warum fürchtet sich mancher Politiker nur so vor dem Anecken. Kein Getriebe funktioniert ohne das kontinuierliche Anecken der Zahnräder. (Ulrich Scharfenort, 30.07.2013)

Für mich ist das Wort Glaube gleichbedeutend mit Vermutung (Ulrich Scharfenort, 13.11.2012)

Wer nichts zu verbergen hat ist nackt. Ich sehe allerdings keine Nackten auf der Straße. (Ulrich Scharfenort, 31.07.2013)

Starke Menschen wissen wann sie um Hilfe bitten müssen und scheuen sich auch nicht dies zu tun. (Ulrich Scharfenort, 13.11.2012)

Das Leben hat keinen Spannungsbogen, es gibt hier kein gut oder Böse, sondern nur verschiedene Blickwinkel. (Ulrich Scharfenort, 14.11.2012)

Ich suche keine Begründung für Fehlverhalten. Fehlverhalten muss abgestellt und nicht begründet werden. (Ulrich Scharfenort, 08.08.2013)

Es sterben jährlich mehr Menschen an den folgen von Fluglärm, als durch Flugzeugabstürze. (Ulrich Scharfenort, 01.05.2015)

Risikobewusstsein ist ein Überlebensfaktor. (Ulrich Scharfenort, 13.11.2012)

Das einzige was überwacht werden muss, sind die Überwacher. (Ulrich Scharfenort, 12.07.2013)

Selbstmordattentäter sind blasphemisch, denn sie stellen die Macht ihres Gottes in Frage. (Ulrich Scharfenort, 17.07.2013)

Wer die Wahrheit sucht, muss lernen kritisch zu hinterfragen, sonst kann man die Wahrheit nicht von Lüge trennen. (Ulrich Scharfenort, 15.07.2013)

Normal ist undemokratisch, denn Minderheiten werden benachteiligt. (Ulrich Scharfenort, 23.07.2013)

Wer tot allen Ungläubigen ruft, sollte sich fragen, ob er selbst fest in seinem Glauben ist oder er nur anderen die Schuld für die eigene religiöse Impotenz gibt. (Ulrich Scharfenort, 17.07.2013)

Sind sie so schwach im Glauben, dass sie andere deswegen töten müssen? (Ulrich Scharfenort, 17.07.2013)

Ein Geheimnis macht aus, dass es ein Geheimnis ist und bleibt. (Ulrich Scharfenort, 09.11.2012)

„Bin ich paranoid, nur weil du nicht weißt, dass du auch überwacht wirst?“ (Ulrich Scharfenort, 05.07.2013)

Sämtliche Motive des Menschen sind im Endeffekt Eigennutz. (Ulrich Scharfenort, 09.07.2013)

Wir tut nie etwas, nur konkrete Personen machen was. (Ulrich Scharfenort, 09.07.2013)

Bin ich paranoid, nur weil du nicht weißt, dass du auch verfolgt wirst? (Ulrich Scharfenort, 04.07.2013)

Wer meckert muss auch sagen was gefällt. (Ulrich Scharfenort, 11.12.2014)

Es kann keinen Reichtum geben, ohne dass jemand arm ist (Ulrich Scharfenort, 02.11.2012)

Nicht wer am lauteste schreit hat recht, aber viel zu oft bekommen die Schreihälse trotzdem recht. (Ulrich Scharfenort, 01.07.2013)

Nur durch Träumen hat noch niemand die Welt verändert. Immer spielt auch die Umsetzung eine Rolle. (Ulrich Scharfenort, 26.06.2013)

Nachrichten sind eine statistische Verzerrung der Wirklichkeit. (Ulrich Scharfenort, 27.06.2013)

Wer mit Geld gut umgeht, hat auch lange etwas davon. (Ulrich Scharfenort, 03.11.2012)

Menschen werden eine bestimmte Behandlung in bestimmte Rollen gedrängt. Wenn nun die Regierung die gesamte Bevölkerung, wie Terroristen behandelt, wird dann die Bevölkerung nicht zu Terroristen? (Ulrich Scharfenort, 25.06.2013)

Die Natur verliert dank Gier. (Ulrich Scharfenort, 21.06.2013)

Unsterblichkeit kann mein Geist nur erlangen indem ich kleine Fragmente meines Ichs in Geschichten einfließen lasse und sie so konserviere. (Ulrich Scharfenort, 15.06.2013)

Wenn Bezahlung nach der wirklichen Verantwortung, die man für die eigenen Taten trägt erfolgen würde, dann würden wohl viele Politiker leer ausgehen. (Ulrich Scharfenort, 16.06.2013)

Solidarität fängt damit an, dass man sich nicht nur vor der eigenen Haustür engagiert. (Ulrich Scharfenort, 11.06.2013)

Alles im Lebens kommt und geht, sogar das Leben selbst. (Ulrich Scharfenort, 28.05.2013)

Mich kotzt eine Gesellschaft an, die Gewalt okay findet aber gleichzeitig Sex als verwerflich betrachtet. (Ulrich Scharfenort, 04.06.2013)

Warum sollte ich Politikern vertrauen, die uns unter Generalverdacht stellen? (Ulrich Scharfenort, 11.06.2013)

Viel zu oft wird eine gute Idee durch das egozentrische Verhalten einzelner zerstört oder ins Gegenteil gewandelt. (Ulrich Scharfenort, 26.05.2013)

Die Grenze des Wachstums ist der Zusammenbruch. (Ulrich Scharfenort, 16.04.2013)

Fehler kann man beheben, einer fehlerhaften Umgang mit Fehlern nicht. (Ulrich Scharfenort, 06.05.2013)

Auch späterer Zwang kann erst einmal freiwillig sein. (Ulrich Scharfenort, 06.05.2013)

Wenn alle aufstehen ist es einfach, wenn nur einer aufsteht erfordert das Mut und Hingabe. (Ulrich Scharfenort, 11.05.2013)

Mächtige und vermeintlich Mächtige sind oftmals viel zu sehr auf den Erhalt ihrer Macht bedacht, als das sie gute Entscheidungen treffen könnten. (Ulrich Scharfenort, 15.05.2013)

Wer einen Berg versetzen will fängt am Gipfel an. (Ulrich Scharfenort, 18.05.2013)

Perfektionismus führt zum Stillstand. (Ulrich Scharfenort, 21.05.2013)

Wer schnell macht, braucht länger. (Ulrich Scharfenort, 10.04.2013)

Unterschätze niemals die Dummheit der Macht. (Ulrich Scharfenort, 27.02.2013)

Menschen sollten nach ihren Handlungen beurteilt werden. Nicht nach dem Gelaber. (Ulrich Scharfenort, 15.03.2013)

Alle ExtreMISTen haben etwas gemEINSAM. (Ulrich Scharfenort, 15.03.2013)