Die Physik ist schon seit langer Zeit auf der Suche nach einer Weltformel, scheitert dabei allerdings daran die Gravitation mit einzubeziehen. Derzeit glaubt man in der Physik, dass Gravitation zu einer Krümmung der Raum-Zeit führt und die Beobachtungen scheinen dies zu bestätigen. Allerdings könnte man dies alles in meinen Augen auch anders erklären.
Die 5 Kräfte, sollen die beiden Kernkräfte, die elektrische und magnetische Kraft, sowie die Gravitation sein. Ich hatte mir hier auch schon mal Gedanken dazu gemacht, die waren allerdings noch nicht so ausgereift. Was wäre allerdings, wenn die Gravitation, nicht weiter wäre als die Interaktion von Elektronen mit Atomkernen?
Klingt nicht plausibel? Auf den ersten Blick vielleicht, aber wenn man sich mit Elektronen und Atomkernen beschäftigt, kommt man zwangsläufig zur Thematik der Orbitale und Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen. Diese sind mit hoher Wahrscheinlichkeit dicht am Atom können sich theoretisch aber auch unendlich weit weg vom Atomkern befinden, halt nur mit sehr niedriger Wahrscheinlichkeit. Aber was würden Elektronen „machen“, wenn diese sehr weit weg vom Kern sind und dort mit einem anderen Kern interagieren? Genau, es würde eine Wechselwirkung entstehen zwischen dem Elektron und dem Kern. Sprich es käme zu einer Anziehung. Wenn man nun sehr viel dieser Anziehung hätte, käme Gravitation heraus. Eigentlich ganz einfach.
Natürlich hat man dann noch das Problem mit dem Licht, aber Licht wechselwirkt ebenfalls mit Atomkernen und Elektronen. Das heißt auch die Beugung von Licht durch Gravitation könnte eine Wechselwirkung mit Elektronen sein.
Und was Schwarze Löcher angeht, da habe ich noch keine klare Vorstellung, wie das genau funktioniert, aber da niemand dort reingucken kann, wäre es ja denkbar, dass die Elektronen, die nun Teil eines schwarzen Lochs sind, weiterhin wechselwirken.