Vor einiger Zeit schrieb ich bei den WBD folgende Bewertung:
Kommt den Aufgaben (Grünpflege) nicht nach und ist autozentriert bei Baustellenplanung. Preis-Leistung-Verhältnis ist nicht stimmig.
Nachdem ich wegen dem R(h)einladen etwas nachgucken wollte, stellte ich fest, dass diese wegen angeblicher Verstöße von Gmaps nicht veröffentlicht wurde. Verstoßen negative Bewertungen bei Gmaps etwa gegen deren Richtlinien? Könnte dies primär daran liegen, dass Gmaps mit Anzeigen Geld verdient und schlechte ehrliche Bewertungen deren Gewinn reduzieren?
Der vage Verweis auf irgendwelche Regeln ist aus meiner Sicht eine miese Masche, da man gar nicht genau weiß, was nach Ansicht der Seite der Fehler sein soll. Ehrliche Kritik wird so unterdrückt bzw. zensiert.
Ich habe dagegen Einspruch eingelegt, der dann völlig automatisiert abgelehnt wurde. Denn sowohl die Bestätigung des Einspruchs, wie auch die Ablehnung, erfolgten um 18:23, das heißt zur gleichen Zeit. Das heißt irgendeine verrückte KI kontrolliert, welche Bewertungen zulässig sind und welche nicht.
Das heißt die KI beschränkt meine Rechte ohne dies auch nur annähernd zu Begründen. Wobei sich als Begründung:
„Wird abgelehnt, weil es die Gewinne schmälern könnte“,
nicht so gut liest.
Das heißt aber auch, dass man sich auf Gmaps-Bewertungen nicht verlassen kann, weil diese definitiv manipuliert sind. Ist zwar keine staatliche Zensur, aber die Techkonzerne habe eine Macht, die an die von Staaten herankommt.