Auf die Idee eine Fahrbahn zu sperren oder ein Halteverbot einzurichten für Arbeiten an einem Laternenmast oder was die Aktion genau sollte am 21.06.2024, bei der Octeo ein viel zu schweres Fahrzeug auf den Gehweg stand, ist man offensichtlich nicht gekommen.
Lieber den Fußverkehrsfluss von der Petristraße in die Krefelder Straße blockieren und dabei noch den Gehweg kaputt machen.
Wie übliche agieren die städtischen Firmen „sehr vorbildlich“, wenn es um die gegenseitige Vorsicht und Rücksicht geht, welche in der StVO niedergeschrieben ist.
Man fragt sich, ob das vom Unordnungsamt nicht verfolgt wird oder was die Gründe für die häufigen Verstöße der städtischen Unternehmen sind. Möglicherweise würde ich mich als Falschparker darauf berufen, dass die Stadt es auch ständig macht und man sich nur an denen orientiert hat.
