Kommentar zu „Angst und Gier bändigen“ (WiWo 45, 4.11.2013)

Ich verstehe die Verwunderung über Sparbücher und Tagesgeldkonten nicht. Sie ist doch nur verständlich, für Geld was nur geparkt wird, allerdings jederzeit zugänglich bleiben muss. Längerfristige Anlagen sind nun einmal nicht möglich, bei Rücklagen für Notfälle oder Ansparungen für zeitnahe Investitionen. Und Sparbuch oder Tagesgeld ist da immer noch besser, als das Girokonto.

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1 Response to Kommentar zu „Angst und Gier bändigen“ (WiWo 45, 4.11.2013)

  1. Georg Osburg sagt:

    Nun ja, wenn die Spareinlage aber durch die Inflation aufgefressen wird, dann ist das sehr ärgerlich.
    Wenn der gleiche Kunde dann aber einen Kredit braucht, z,b um sich eine neue Küche zu finanzieren, beträgt der Zinssatz ein Vielfaches von dessen, was er als Sparer für seine Einlage erhält. Natürlich ist der Zinssatz auch sehr viel höher, als der, den die Bank für ihr Geld bezahlt.

    Gewinn ist OK… aber das grenzt als Abzocke.

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