Wie dem Artikel des Spiegels entnehmen kann, hat LIDL scheinbar zumindest in dem Fall auch Beschäftigte bespitzelt.
Das passt ins Gesamtbild von LIDL als Überwachungsladen, dem Grundrechte nichts gelten. Ich mein wer auf die Verweigerung von ungerechtfertigten Taschenkontrollen mit einem Hausverbot reagiert, den scheren wohl auch andere Grundrechte nicht. Da werfen sich einem schon Fragen zum Thema anderer Grundrechte auf. Etwa, wie sicher das Essen ist, was bei LIDL verkauft wird. Oder auch die Sicherheit der anderen Produkte.
