#Glyphosat ist nicht gut – #Umweltschutz #Klimaschutz

In den Nachrichten aus der Chemie, 71. Jahrgang aus dem November 2023 wird zum Thema Glyphosat u. a. folgendes berichtet:
– kann bei Menschen krebserregend sein
– kann als Endokrinstörer wirken
– kann Übelkeit, Atemwegs- und Hautreizungen verursachen
– kann die Bodengesundheit verschlechtern
– kann das aquatische Leben vergiften
– es schadet Bodenmikroben
– es schadet Regenwürmern
– es schadet aquatischen Fischen und Amphibien
– es schadet Bienen
– es schadet Nicht-Ziel-Pflanzen
– es schadet indirekt Vögeln

Wenn man bedenkt, dass dem BMEL gar nicht ausreichend Informationen für eine Bewertung vorliegen, ist es verwunderlich, dass eine Substanz mit diesen Eigenschaften in die Umwelt gespritzt werden darf.

Völlig davon abgesehen ist Glyphosat zudem klimaschädlich. Böden speichern Kohlenstoff in Form von Bodenmikroben und anderen Lebewesen. Fehlen diese Lebewesen, wird weniger Kohlenstoff im Boden gespeichert, sprich die CO2-Konzentration der Atmosphäre steigt. Da stellt sich natürlich die Frage, wie gerade ein von Grünen geleitetes Ministerium eine Verlängerung dieses Schadstoffes ermöglichen kann.

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