Terroranschlag von Köln?

Der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten ist echt schlecht. Gerade bei kritischen Sachen ist Transparenz wichtig. Je mehr klar wird desto deutlicher wird, dass hier politische Korrektheit zu mehr Hass geführt hat. Und das ist nicht gut. Ehrlichkeit tut zwar manchmal weh, führt aber immer zu mehr Verständnis, als wenn Fakten verschwiegen werden.

Wenn ich mir die Vorfälle und die Verdächtigen nun betrachte, stellt sich mir die Frage, ob das in Köln nicht ein Terroranschlag war. Nicht mit Bombe oder Waffen, sondern allein durch die Art und Weise was geschehen ist. Das wäre natürlich deutlich subtiler, als alle Anschläge bisher, hat aber, wenn man sich die Reaktionen ansieht, den gleichen Effekt. Das wäre eine wirklich perfide Taktik einen Anschlag als normales Kriminelles geschehen darzustellen.

Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass es Kriminelle waren. Die operieren nicht so dreist und offen, dass man sie so leicht kriegt. Allerhöchstens waren es Amateurkriminelle.
Alkohol enthemmt durchaus. Hier wäre interessant woher der Alkohol kam und wer diesen Finanziert hat. Auch wie das Treffen zustande kam, denn das sich so viele dort getroffen haben ist mit Sicherheit nicht ohne Verabredung geschehen. Vielleicht gab es aber auch eine kleine Gruppe, welche dafür gesorgt hat, dass sich die Gruppe dort versammelte.

Ob die Behörden wohl auch in Richtung Terroranschlag ermitteln. Denn abgesehen vom Ort passt es zu der Terrorwarnung von München.

Die Angst, welche viele nun zu Überreaktion verleitet ist jedenfalls die selbe, wie bei einem Bombenanschlag. Wahrscheinlich wäre ein Bombenanschlag sogar noch weniger schlimm ausgegangen.

Ich weiß das ist eine gewagte Hypothese, aber wer sagt, dass ein Terroranschlag immer mit Toten stattfinden muss. Na das ist doch wirklich mal eine neue Dimension des Terrors.

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