Kopfschütteln zu „In jedem Bezirk ein neues Asylbewerberheim“
Da feiern unsere Stadtoberen mal wieder die Verschwendung unmittelbar nach dem Schwarzbuch.
Das Grundproblem dieser „Heime“ ist, dass zu viele Menschen auf engen Raum zusammengepfercht werden. Anstatt die leerstehenden Wohnungen in ganz Duisburg zu nutzen und dabei sowohl einen Mehrwert für die Bewohner durch gezielte Dislozierung, als auch durch geringere Kosten zu erreichen wird nun erst einmal kräftig gebaut. Wahrscheinlich sind die Heime dann fertig, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, womit die gesamte Summe in den Sand gesetzt worden wäre. Zudem bietet eine Dislozierung der Asylbewerber auf viele Wohnungen auch gleichzeitig weniger Angriffsfläche für Nazis.
Anstatt also mit viel Tratra zu bauen sollte lieber die vorhanden Kapazitäten an Wohnraum genutzt werden.