Leserkommentar zu „Teurer Strom: Öko-Umlage wird zum Politikum“
Markus Wittig scheint keine Ahnung von seinem Job zu haben. Sicherlich kann die Höhe der staatlichen Bestandteile von den Stadtwerken beeinflusst werden. Schließlich wird der Steueranteil auch durch den Produktionsstrompreis beeinflusst. Ist dieser geringer fällt auch der staatliche Anteil geringer aus.
Hier wäre natürlich frühzeitige Direktvermarktung der erneuerbaren Energien in Duisburg notwendig. So könnten die Preise für die Bürger gering gehalten werden. Denn dieser Strom müsste nicht an der Börse gekauft werden.
Bisher habe die Stadtwerke nur umetikettierten Atom- und Kohlestrom im Programm unter der Prämisse Öko aber keine echten Ökostrom.
Am Wirkungsvollsten wäre natürlich die Kohlesubventionen sofort zu stoppen da geht jedes Jahr mehr als eine Milliarde Euro rein. Würde die Subvention sofort gestoppt und die Stromsteuer entsprechend gesenkt, wäre Strom auch günstiger.