Ich habe mich gefragt, wer Interesse hätte sich an einer Energiegenossenschaft Duisburg zu beteiligen.
In Duisburg sind ziemlich viele Dachflächen ohne Solarmodule. Es bietet sich hier also ein hohes Potential. Als Kapitaleinsatz käme demnach Dachfläche neben Finanzmitteln in Betracht.
Ebenfalls auf Parkplatzflächen wären Solarmodule auf Ständern möglich.
Ich werfe das hier also quasi einfach mal als Idee in den Raum.
Bei Interesse einfach Kommentar hinterlassen.
ulrics, nachdenkliche Stimme aus Duisburg 
Wegen der dichten Besiedlung im Ruhrgebiet ist zu prüfen, ob der Kraft-Wärme-Kopplung (Blockheizkraftwerk) Vorrang gegeben werden sollte. Zudem entstände dann ein alternativer Energielieferant, der auch bei fehlendem Sonnenschein (Nacht und Winter) einspeißt.
Die Sonnenscheindauer ist im Ruhrgebiet passabel; die Intensität jedoch durch Luftverschmutzung beeinträchtigt.
Für eine Energiegenossenschaft kann auch das Thema Kopplung verschiedener Energiesysteme (KWK, Solar, Wind, Nahwärme) sehr interessant sein. Hierzu ist das Potenzial im RheinRuhr durchaus hoch!
Ich denke das dies eine sehr interessante Idee ist.
Das wäre sicherlich auch möglich. Die Dividende könnte zum Beispiel auch einem geringen Strompreis bedeuten.
Es müssten sich halt, bloß ein paar Interessierte finden.
zwei von drei hätten Sie ja schon mal