#Ihscooter: Kein Checkout in Verbotszonen! – #VisionZero #Gehweg

Iscooter, die in Bereichen stehen, wo sie nicht hingehören müssten nicht sein. Man muss hier einfach nur das Checkout in bestimmten Bereichen, wie etwa Fußgehzonen oder auf engen Gehwegen unterbinden. Da die Ihscooter über GPS geortet werden und dies auch halbwegs genau möglich ist, stellt das kein Problem dar. Zusätzlich gibt es auch noch weitere Ortungstechniken, die in jedem Handy drin sind, sodass es eigentlich kein Problem sein dürfte, dass auschecken und damit auch das Parken in unerwünschten Bereichen zu verhindern.

Rechtlich scheitert dies nur an unwilligen Kommunen, den entsprechenden Rechtsrahmen in Form einer Satzung zu schaffen. In dieser Satzung könnte dann auch ein erhöhtes Entgelt für die Durchfahrt durch solche Bereiche festgelegt werden, sodass die Unternehmen entsprechende Umsetzung vornehmen können. Praktisch gibt es hier keine Probleme, außer den Willen zu einer adäquaten Rechtsdurchsetzung, welche Rad- und Fußverkehr nicht behindert oder sogar gefährdet.

Für Autofaschisten, sind Ihscooter wohl eine willkommene Ablenkung von dem Hauptproblem Autos, die rechtswidrig rumstehen oder bewegt werden.

Rundes Ihscooter-Verbotsymbol, roter Rand, roter Querbalken, weißer Hintergrund, schwarzer stilisierter Mann auf Ihscooter

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