Da sich in Duisburg scheinbar nichts tut, wenn man es nicht selbst tut und einfache Mails oft auch nichts bewirken, werde ich mich jetzt mal daran machen die Untätigkeit der Stadt zu dokumentieren bzw. hoffentlich die Problem zu lösen.
GO-§-24-Antrag: Entfernen Huckel Brücke der Solidarität
Auf der Hochfelderseite der Brücke der Solidarität sind auf beiden Seiten deutliche Bodenwellen im Radweg, welche sowohl unangenehm sind, als auch eine Gefährdung darstellen. Die genaue Stelle ist am Übergang zur Brücke.
Deshalb wird beantragt diese zu beseitigen.
GO-§-24-Antrag: Reparatur Radweg Rudolf-Schock-Straße
Der Radweg an der Rudolf-Schock-Straße in Richtung Sedanstraße ist stellenweise in einem erbärmlichen Zustand. Ich hatte die WBD bereit darauf hingewiesen aber scheinbar passiert da nichts. Deshalb jetzt auf diesem Weg.
Neben Unebenheiten mit Sturzgefahr gibt es eine Absenkung, die auf eine fehlerhafte Verfüllung oder ein Defektes Rohr hindeutet.
Für den Zeitraum der Reparatur bedarf es einer sicheren Überleitung auf die Straße.
Es Bedarf einer richtigen Instandsetzung, nicht nur dieser extrem teuren Flickschusterei, die überall mit unseren Straßen veranstaltet wird. Denn eine ordentliche Reparatur hält länger und ist damit günstiger und wirtschaftlicher, als die Pseudowirtschaftliche Lösung.
Überlegung am Rande:
Vielleicht sollte man bei der Stadt mal jemanden einstellen, der den ganzen Tag mit einem Seismographen und einem Notizblock Radwege abfährt und Probleme aufnimmt.
GO-§-24-Antrag: Instandhaltung Radweg neue Krefelder Straße
Der Radweg an der neuen Krefelder Straße Bedarf (zwischen Schwarzenberger Straße und Lindenallee) einer Instandhaltungsmaßnahme durch Aufnahme des Pflaster und neuer Verlegung in kleineren Teilbereichen. Dies ist problemlos machbar.
Und natürlich keine teure Pflickschusterei mit Asphalt, der nur billig aussieht, aber im Endeffekt teurer ist.
Weiterhin versehe ich alle Anträge zum Radverkehr mit dem Hinweis auf die einfache digitale Lösung in Düsseldorf:
Die Stadt Düsseldorf inzwischen ein Meldeportal für Radfahrende eingerichtet, bei dem Probleme und Vorschläge unmittelbar eingereicht werden können. Duisburg ist wohl noch zu analog für eine so einfache Beteiligungsmöglichkeit. Oder fürchtet man, dass die hohe Anzahl an Problemen dazu zwingt diese lösen zu müssen?